Unterstützer:innen

Für Demokratie und Respekt einstehen!

Unterstützer:innen bisher: 2.174

Unterstützer:innen:

Irmgard Bickel
Helmut MIEHL
Noch ist bis zur Wahl genug Zeit, dass wir nicht weiterhin wie das Kaninchen vor der Schlange vor Angst erstarren sondern zeigen, dass wir, die Mehrheit, um den Erhalt einer Politik der gegenseitigen Achtung kämpfen.
Georg LÖFFLER
Elisabeth Seigner
Was ist "unsere" Kultur? Muss mir dann volkstümliche Musik gefallen und die Schlagerparade? Was ist mit den Zwischentönen, wenn es nur schwarz oder weiß, gut oder böse gibt? Beängstigend!
Renate Ascher
Martin Thurnher
Hans-Peter Manser
Peter Kuthan
Leopoldine Dorn
Katharina Jerabek
Ingrid CAPRAZ-ZANGERL
Hueseyin Capraz
Paul Krems
Monika Höfling
Martin Höfling
Doris Binz
Christian Stuhlpfarrer
"Will man die demokratiezerstörerischen Dynamiken stoppen, ist deren Protagonisten Einhalt zu gebieten und es bedarf fantasievoller Alternativen, die sich der nihilistischen Macht- und Volkswillenlogik entziehen, ohne die realen Probleme zu leugnen" (Regina Polak, Die Furche 35, S. 10) Und: Liebe FPÖ-Wähler*innen: Alles nur Schmäh und Hetz?
Susanne Wildling
Stefan Radschiner
Die 20-25%, die sich durch eine Wahl der FPÖ bzw. durch Kickl als Volkskanzler oder 'Guter Vater' des Landes, eine Verbesserung ihrer Gefühlslage erhoffen/versprechen, gehen der FPÖ Propaganda leider auf den Leim, denn es wird für alle schlechter werden. Sie merken leider nicht, dass diese Riege auch Ihre freie Meinungsäußerung über ihr Unbehagen einschränken wird. Man darf deshalb klugerweise diese Partei nicht wählen.
Alfred Benkö
Robert Huka
Kickls Gerede vom "Volkskanzler" erinnert mich an den Ausdruck "Volksdemokratie", der zwar aus einer anderen Richtung stammt, allerdings bin ich der Auffassung, dass das Problem die Ideologie per se ist, der "Lack" ist dabei egal. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass Ideologie Gewalttätigkeit mit gutem Gewissen ist. Dies als Denkanstoß ...
Barbara Mätzler
Karl Höbartner
Andreas Kresbach
Jetzt muss man noch die nicht wenigen christlichen ÖVP- Wähler/innen davon überzeugen, dass eine neuerliche Rechtspopulisten- Koalition mit ihrer Weltanschauung unvereinbar wäre. Wähler/innen davon überzeugen, dass die neuerliche
Eveline Nemec
Ich hoffe, wir kriegen das in unserem rechtslastigen Österreich gebacken. 🙏
Alexandra Schlosser
Hannes Ziesler
Waltraud Felber
Es wird Zeit wieder aufzustehen. Herr Kickl und die FPÖ möchten, dass wir glauben, dass die Partei für die Menschen da ist, dabei geht es ausschließlich um den Zugang zu den Futtertrögen der Macht, egal mit welchen Mitteln. Gleichzeitig arbeiten sowohl FPÖ als auch ÖVP am Abbau der Demokratie - was soll das bitte sein, eine illiberale Demokratie?
Johann Metschina
Johannes Preiser-Kapeller
Wir können die entscheindende Wende des 21. Jahrhunderts nicht den Ewiggestrigen und Populisten überlassen.
Beate Benkö
Sabine Müller-Englerth
In unserer auseinanderdriftenden Gesellschaft brauchen wir Diskussionen über liberale und demokratische Grundwerte, die mit Respekt geführt werden. Der oder die Andere ist dann nicht Gegner*in, sondern soll mit Argumenten aufbauend auf Gesetze und Verfassung überzeugt werden. Wir sind es den Jugendlichen schuldig respektvolle Diskussionen auf Augenhöhe zu führen statt Hetzeund Spaltung zu betreiben indem wir wieder nach Sündenbock suchen.
Stefan Kindler
Astrid Berger
Kristina Sengschmied
Hanna Egger
Nie wieder!!!
Felix Retschitzegger
70% sind nicht für Kickl!! Diese 70% müssen sich doch mobilisieren lassen. Doch ich fürchte die ÖVP ist wieder einmal zu Macht-geil.
Helga Hornik
Ute Jordan
Marlene Weinzierl
Wehret den Anfängen. „Nie wieder“ ist auch jetzt.
Johann Hütter
Richard Goll
Robert Schwarz
mich bestürzt die Ähnlichkeit mit der Wortwahl und der Entwicklung vor 100 Jahren in Deutschland
Hubert Lottersberger
Gabriele Schwarzmann
Demokratie und Menschenwürde stärken und wachsen lassen, hier und jetzt!
Christian Holler
Sylvia David
Monika Schöner
Schaut 100 Jahre zurück und lernt aus der Geschichte!
Marion Gebhart
Für eine menschengerechte Gesellschaft, gegen Hetze, Ausgrenzung und Niedertracht
Johannes Franck

Jetzt mitmachen und Demokratie und Respekt unterstützen:

Danke fürs Mitmachen.